weltwärts Abschlussbericht von Annelie Schmitt

Mae Sot, Thailand, August 2009 – Januar 2011

Einleitung:

Schon lange hatte ich den Wunsch nach der Schule ein Jahr im Ausland zu verbringen, um mich dort sozial zu engagieren. In der Zeitung las ich das erste Mal einen Artikel über den Freiwilligendienst „weltwärts“. Mein Vater, der selbst Mitglied bei Helfen ohne Grenzen ist, hat mich zu einigen Treffen der Organisation mitgenommen. Nach mehreren Treffen und zunehmendem Interesse, entstand der Wunsch ein Jahr Freiwilligendienst bei der Hilfsorganisation „Help without Frontiers Thailand Foundation“ in Mae Sot, Thailand zu leisten. Im Juli 2009 wurde Helfen ohne Grenzen e.V. vom "Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung" (BMZ) als „weltwärts“-Entsendeorganisation anerkannt.

Beweggründe:

Einer der Beweggründe, warum ich „weltwärts“ gehen wollte, war mein Interesse an fremden Kulturen, insbesondere wollte ich mich für die Menschen in einem Entwicklungsland einsetzen. Ich hatte zudem bereits als Kind zwei Jahre mit meiner Familie in Thailand verbracht. Die Brutalität und die Unmenschlichkeit, die in Burma an der Tagesordnung ist, aber auch die Not der Flüchtlinge, haben mich dazu bewogen, dort einen Beitrag, wenn auch nur einen kleinen, zu leisten.

Erwartungen & Befürchtungen:

Ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde, als ich im August 2009 meinen Freiwilligendienst bei der „Help without Frontiers Thailand Foundation“ in Mae Sot, einer kleinen Stadt nahe der burmesischen Grenze, antrat. Ich hatte mirv orgenommen, keine zu hohen Erwartungen an das Jahr zu stellen. Natürlich malt man sich das ein oder andere Bild aus und versucht sich vorzustellen wie es dort wohl sein wird. Eigentlich hatte ich mir alles ganz anders vorgestellt. Mir war zwar bewusst, das Thailand sich in den letzten Jahren enorm entwickelt hatte, dennoch hatte ich mich auf ein Zimmer mit einer Matte und einem Moskitonetz eingestellt. Vor allem aber hatte ich nicht mit Warmwasser gerechnet und schon vor meiner Reise begonnen kalt zu duschen. Jetzt gab es sogar ein Bett und ein Fahrrad das mir zur Verfügung stand mit dem ich die Kleinstadt erkunden konnte. Eine meiner größten Befürchtungen war, dass ich womöglich nicht nützlich für unsere Partnerorganisation sein würde und die Mitarbeiter mir kein Vertrauen entgegen bringen könnten. Außerdem hatte ich Angst mit der Sprache Probleme zu bekommen. Mir war zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht klar, dass mehr als die Hälfte der Mitarbeiter bei der Organisation sehr gutes Englisch sprechen und dass man in Mae Sot ganz gut mit Englisch durchkommt.

Betreuung und Aufgaben:

Vom 5. August 2009 bis zum 31. Januar 2011 war ich nun also in Mae Sot als Freiwillige tätig. Betreut wurde ich von Lena Weller, Internationale Koordinatorin für Freiwillige bei der „Help without Frontiers Thailand Foundation“.

In den eineinhalb Jahren in Mae Sot habe ich bei verschiedenen Projekten mitwirken dürfen. Zu meinem Aufgabenfeld gehörte nicht nur das selbständige Vorbereiten und Durchführen von Unterrichtsstunden in den von Help without Frontiers unterstützten Flüchtlingsschulen, sondern auch das wöchentliche Gestalten der Jugendradiosendung des „Mekong Youth Net“ Teams. Ebenfalls zählte die Verwaltung der Bibliothek, Mitgestaltung von Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen während der Schulferien und an Wochenenden dazu. Des Weiteren gehörte auch die Durchführung eigener kleiner Projekte wie zum Beispiel der Weihnachtskartenworkshop, kneten und die Herstellung von Freundschaftsbändchen sowie die aktive Mithilfe bei anderen anfallenden Arbeiten im Büro dazu.

Arbeitsfelder:

Unterricht in den von Help without Frontiers Thailand Foundation unterstützten Schulen

Alles begann mit dreimal wöchentlichem Englischunterricht in zwei verschiedenen Flüchtlingsschulen in Mae Sot und Umgebung. Einmal war das die New Day Schule, die nahe des Grenzübergangs von Burma und Thailand lag und die Naung Bo Deng Schule, die im Teakwald versteckt und nahe des Grenzflusses Moei liegt. In der New Day Schule habe ich zweimal und in der Naung Bo Deng einmal die Woche unterrichtet. Die beiden anderen Tage habe ich zum Vorbereiten meines Unterrichts nutzen können. Nach circa einem Monat beschlossen Lena und ich, dass es wohl besser wäre nur in der Naung Bo Deng Schule zu unterrichten, da der Unterricht in der New Day Schule oft ausfiel und ich mich wöchentlich auf andere Klassenkonstellationen einstellen musste. Das machte in unseren Augen wenig Sinn und deshalb unterrichtete ich dann dreimal die Woche in der Naung Bo Deng Schule. Dort unterrichtete ich Kinder im Alter 6 bis 16 Jahren. In einer Klasse befanden sich 10 bis 15 Kinder was das Unterrichten einfacher machte, da man besser auf die Kinder eingehen konnte. In dieser Schule habe ich auch einmal die Woche übernachtet, da sie ungefähr 15 km außerhalb von Mae Sot liegt. Somit konnten die Fahrtkosten gering gehalten werden und zum anderen war es toll auf diese Weise mehr von den Kindern und ihrer Kultur zu erfahren. Es war immer wieder ein Erlebnis für mich den Alltag der Kinder miterleben zu können. Nach der Schule war aber noch lange nicht Feierabend. Ich half den Kindern bei den Hausaufgaben und spielte oder ging spazieren mit ihnen, so hatte man Zeit sich besser kennen zu lernen und auszutauschen. Im ersten Jahr, in dem ich an der Schule unterrichtete, konnte noch kein Essen an die Schule geliefert werden, deswegen wurde dreimal am Tag für ungefähr 60 Kinder gekocht. Da war nicht an Ausschlafen zu denken. Morgens um fünf Uhr waren die Ersten wach, säuberten das Schulgelände und kochten das Essen. Nicht nur die Lehrer sondern vor allem die Kinder halfen dabei. Vor dem zu Bett gehen wurde aber darauf bestanden, noch ein Bad zu nehmen. Da ich ja kein Freund von kaltem Wasser bin, hätte ich auch gut drauf verzichten können, aber weil man sich danach einfach besser fühlte, ließ ich mich jedes Mal dazu breitschlagen. Nur war das mit dem Duschen nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte. Man nimmt dazu einen Longyi in den man sich wie in einem Wickelrock einwickelt. Der Longyi ist eine zwei Meter lange und ein Meter breite Stoffbahn und ein traditionelles Kleidungsstück in Burma, das einem Sarong (Wickelrock) ähnelt. Mich begleiteten immer zwei bis drei Mädchen der 3. und 4. Klasse. Dabei haben sie sich fast immer kaputt gelacht als sie mich so unbeholfen sahen. Zum Duschen wird sich nämlich hingesetzt. Es muss wohl immer ziemlich lustig ausgesehen haben, da die Mädchen immer viel Spaß dabei hatten. Irgendwann bekam ich Übung darin nur ganz ohne Hilfe, wäre es wohl auch heute noch eine Herausforderung für mich.

Es war auch nicht einfach den Unterricht zu managen. Ich war am Anfang noch sehr unsicher. Zum Beispiel war es immer wieder eine Überwindung vor der Klasse ein Lied zu singen. So ganz ohne weitere musikalische Begleitung zu haben, ist das ja nicht Jedermanns Sache. Auch eine Struktur in den Unterricht zu bringen und die Kinder einzustufen, um heraus zu finden auf welchem Niveau ich aufbauen konnte, war alles andere als einfach. Da hat der Unterricht schon manchmal an meinen Nerven gezehrt. Nach oder auch während des Unterrichts haben mir regelmäßig starke Kopfschmerzen zu schaffen gemacht die oft bis zum Abend andauerten. Da ich auch nach vielen Stunden oft das Gefühl hatte, den Kindern gar nichts beigebracht zu haben, begannen mich auch Selbstzweifel zu quälen. Dann gab es Momente, in denen man dachte, macht das alles überhaupt einen Sinn? Ich motivierte mich selbst indem ich mir sagte, selbst wenn sie nicht alles verstehen was ich sage, irgendwie müssen wir uns verständigen und daraus lernen sie und ich. Alltägliche Sätze zum Beispiel wie: “Do you want to take a shower?”, “Have lunch!”, “Are you tired?”, “Do you want water teacher?”, “Are you hungry?”, “How are you?”, “I want to sleep!“ wurden mit der Zeit Routine. Ich habe gelernt mich anzupassen, die Kinder so zu nehmen wie sie sind und die Situation so zu nehmen wie sie ist. Einfallsreichtum, Kreativität und zunehmendes Selbstvertrauen, dazu Hände und Füße bestimmten den Unterrichtsalltag. Vielleicht gerade wegen dem täglichen Kontakt konnten wir von einander lernen und somit wurden die Sprachbarrieren immer mehr zu Nebensache. Wenn ich einen Lehrer in Anspruch genommen hätte, der meinen Unterricht begleitet indem er z.B. übersetzt, hätte eine Klasse in dieser Zeit keinen Unterricht gehabt. Wenn ich einmal gar nicht mehr weiterkam, habe ich mir das Wörterbuch zur Hilfe genommen und einfach auf das Wort gezeigt oder es in ihrer Sprache an die Tafel geschrieben. Not macht erfinderisch.

Mit der Zeit fiel mir vieles leichter, denn das Unterrichten war zwar mit Anstrengung verbunden, aber wenn den Kindern der Unterricht Spaß machte, war das für mich ein riesiger Erfolg. Bald hatte ich meine Hemmungen abgelegt und es machte sogar Spaß sich auch mal zum Affen machen.

Was ich bemängeln musste waren die Klassenräume. Durch die dünnen Bambuswände war natürlich auch der Unterricht vom Klassenzimmer nebenan so laut zu hören, dass ich manchmal meinen Unterricht im Klassenzimmer nicht fortsetzen konnte und zum Unterrichten ins Freie gehen musste. Auch die üblichen Unterrichtsmethoden der einheimischen Lehrer sind in meinen Augen manchmal fraglich. So lernen sie zum Beispiel alles auswendig und das über Seiten und in allen Fächern. Vor allem beim selbständigen Erarbeiten von Sachaufgaben gab es viele Probleme, da die Kinder das nie gelernt hatten und so dauerte es Stunden und war ihnen nur mit Hilfe vieler Beispiele zu erklären, dass sie sich doch selbst einige Sätze überlegen sollten. Ich halte es für sehr wichtig, dass die Lehrer weiterhin auf Fortbildungen gehen und Freiwillige an den Schulen dort unterrichten, da sie dadurch andere Methoden aufgezeigt bekommen und sich auch untereinander Anregungen holen können. Ab und zu übernahmen Lehrer Methoden aus meinem Unterricht. Das hat mich wirklich berührt und stolz gemacht. Sie haben gesehen, dass es mit Arbeitsblättern vielleicht manchmal doch einfacher geht und dass Spiele wie „Galgenmännchen“ und Bilderbücher eine Unterrichtsblock abrunden.

Training mit MYN (Mekong Youth Net) Team:

Während meines eineinhalbjährigen Aufenthalts fanden auch immer wieder viele Trainings mit dem MYN Team statt. Das MYN Team wurde ein Jahr lang in Mae Sai von Development and Education Programm for Daughters and Communities (DEPDC) ausgebildet um Menschenhandel in der Mekong-Region zu bekämpfen. Das Team arbeitet seit 2009 erfolgreich mit Help without Frontiers Thailand Foundation zusammen, indem es die Schüler und Schülerinnen in den Flüchtlingsschulen in und um Mae Sot über Hygiene und Gesundheit, Kinderrechte und Kinderarbeit, Verkehrsregeln, Drogenmissbrauch Menschenhandel und Menschenrechte aufklärt.

Bei diesen Trainings gewann ich erste Eindrücke von den Sorgen, Nöten und Gefährdungen der Kinder und lernte die von Help without Frontiers unterstützten Schulen kennen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dabei zu sein wie das MYN Team mit den Kindern verschiedenen Aktivitäten und Spiele durchführt. Dadurch konnte ich mir auch viele Anregung holen und in meinen Unterricht einfließen lassen. Meine Hauptaufgabe in diesem Zusammenhang war, dem Team bei der Vorbereitung zu helfen, ihnen vor Ort bei ihren Aktivitäten zu assistieren und das Training mit der Kamera zu dokumentieren.

Jugendradiosendung des MYN Teams:

Dieses Projekt diente als eine Art Englischkurs für burmesische Migranten und wurde abwechselnd von einem der MYN Team Mitarbeiter auf burmesisch übersetzt. Im August 2010 starteten wir das erste Mal beim Radio „Map Foundation“ in Mae Sot. Jeden Freitag von 17:00 bis 18:00 Uhr waren wir auf Sendung. Am Anfang war ich jedes Mal sehr nervös, aber nach einigen Sendungen machte es mir großen Spaß. Die Radiosendung kann in Mae Sot und Umgebung empfangen werden, teilweise aber auch noch über der Grenze hinweg in Burma. Das hat mir sehr motiviert, da die Menschen in Burma unter anderem auch kein Recht auf Bildung haben. Der  Gedanke, dass jeden Freitag wenigstens eine Familie die Radiosendung verfolgt, ließ mich jedes Mal gerne wieder hingehen. Auch viele der in Thailand arbeitenden, burmesischen Fabrikarbeiter hören Radio während der Arbeit. Es werden viele Menschen erreicht. Deshalb ist es eine gute Möglichkeit Grundkenntnisse der englischen Sprache zu vermitteln und ich hoffe es finden sich wieder Freiwillige, die da weiter machen.

Fazit:

Von meinem eineinhalbjährigen Aufenthalt in Mae Sot nehme ich vor allem die Herzlichkeit der Menschen mit. Das Miteinander wird hier groß geschrieben. Beim Essen ist man immer in einer großen Gruppe und bei jedem Besuch wird darauf bestanden bis zum gemeinsamen Essen zu bleiben. Es erstaunt mich immer wieder, dass selbst die Ärmsten immer noch etwas von ihrem wenigen Essen abgeben. Sie zeigen Dankbarkeit dafür, dass man da ist, ihnen zuhört und versucht ihr Schicksal zu verstehen. Vor allem aber, dass man ihre Kultur achtet und teilt. Auch ich fühlte mich in der großen Help without Frontiers Familie aufgenommen und respektiert.

Die Menschen, vor allem die Burmesen und die ethnischen Volksgruppen aus Burma sind für mich wirkliche Überlebenskünstler. Wie schnell und einfach sie doch ein Haus bauen können, wie sie sich eine Wasseranlage aus Naturmaterialien zusammenbasteln und wie sie ihre Ideen in kurzer Zeit in die Tat umsetzten können, beeindruckte mich sehr. Ich stand oft daneben und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wieso schwierig, wenn es auch einfach geht. Sie wissen sich mit den einfachsten Dingen zu helfen und das verblüffte mich jedes Mal wieder aufs Neue. Für mich sind die Menschen aus Burma auch Hoffnungsträger. Sie geben nicht auf, egal was kommt. Sie träumen davon irgendwann wieder in ihr Land, in ein dann hoffentlich friedliches und demokratisches Burma zurückkehren zu können. Ich hatte das Gefühl, dass  diese Hoffnung niemals sterben wird. Selbst wenn ihre Hütten und Häuser schon mehrere Male von der Thailändischen Polizei abgerissen wurden, weil sie illegal in Thailand leben, sie bauen sie immer wieder auf. Durchhaltevermögen, auch das habe ich in meiner Zeit dort gelernt. Woraus sie ihre Kraft schöpfen? Aus dem Leid, das sie erfahren haben und dem Zusammenhalt und der Solidarität untereinander. Vor allem in der Familie ist der Zusammenhalt sehr stark. Jeder hilft jedem. Die Erkenntnis, dass man auch mit wenig zufrieden sein kann, ist wahrscheinlich die größte und lehrreichste Erfahrung die ich machen durfte. Das konnte man vor allem bei den Kindern beobachten, die nicht mal ein einziges Spielzeug besitzen sondern ihre Spielzeuge aus verschiedenen Materialien zusammenbasteln.

Auch die Wissbegierigkeit der Schüler beeindruckte mich sehr. Sie saugten alles wie Schwämme auf was ich ihnen versuchte näher zubringen. Die Schüler haben mir sehr viel Respekt entgegengebracht, der mich sehr berührt und erstaunt hat. Ich hatte eine wunderbare Zeit hier bei Help without Frontiers in Mae Sot und bin froh diesen Schritt mit Unterstützung von Weltwärts gemacht zu haben.

Mein Einsatz an einer Flüchtlingsschule liegt nun schon einige Zeit zurück. Der Abschied fiel mir schwer. In den eineinhalb Jahren hier sind mir die Menschen sehr ans Herz gewachsen, insbesondere meine Schüler.

In der Zeit des Abschiednehmens, blieb mir nur wenig Zeit meine Gedanken zu ordnen. Was vielleicht auch besser so war. Für mich selbst hatte ich beschlossen, die Zeit so gut es eben ging bis zum Schluss zu nutzen.

In Deutschland angekommen, wird man gefragt: „Wie war’s? Hat es dir denn gefallen? Hattest du Heimweh? Was hast du eigentlich gemacht und was hast du gelernt? Wie ist es in Thailand?“ oder es heißt einfach „Erzähl doch mal?“

Wie erklärt man, was einem ein Land bedeutet und zu seiner zweiten Heimat gemacht hat? Wie erklärt man die Liebe zu Menschen, die hier niemand kennt? Wie macht man verständlich, dass man nur ungern gegangen ist und gerne noch länger geblieben wäre?

Von solchen Fragen fühlte ich mich immer wieder überrumpelt, dann überlegte ich wo ich überhaupt anfangen soll und dann kommt meistens nur eine plumpe Antwort auf die genauso plumpe Frage: „Es war toll! Ich hatte eine schöne Zeit! Mir hat es gut gefallen!“

Danach bin ich von mir enttäuscht, weil ich nicht mehr Informationen weitergegeben habe und weil es scheint, als würde sich auch keiner so wirklich dafür interessieren. Falls es dann wirklich einmal zu einem längeren Gespräch kommt und ich merke, dass der Gegenüber wirklich an dem was ich erzähle interessiert ist, sprudelt alles aus mir heraus. Solche Gespräche gibt es wenige und umso mehr freue ich mich meine Erfahrungen mit Leuten zu teilen, denen noch ein Freiwilligendienst im Ausland bevor steht.

Karl Förster

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