Jahresbericht 2013-14 unserer Partnerorganisation SWAN

Etwas verspätet und quasi kurz vor dem Jahresbericht 2014-2015 bin ich dazu gekommen den Bericht für das Jahr Mai 2013-April 2014 zu übersetzen. Er ist schon etwas, um für Sie weniger interessante Passagen, gekürzt aber immer noch ein ganzes Stück Text. Interessant für all diejenigen, die wissen möchten wo und wie genau ihr Spendengeld zum Einsatz kommt.

Viele Passagen gleichen 1:1 den entsprechenden Abschnitten aus dem Bericht des Vorjahres (auch auf unserer Seite) was schlicht daran liegt, daß sich an der politischen Lage und den Auswirkungen auf Hilfsempfänger und Arbeit vor Ort, in dieser Zeit wenig bis gar nichts geändert hat.

Jahresbericht unseres Partners, der ’Foundation for Education of Disadvantaged Children’ (Die Stiftung für Bildung Benachteiligter Kindern)

 

für die Projektperiode von Mai 2013 – April 2014

 

Projektname: 1) Grundbildung für Shan Flüchtlingskinder (Ho Num Kindergarten)

2) Stipendien Projekt um die Lebensumstände von Familien zu

verbessern, deren Leben durch HIV/AIDS betroffen ist

3) Stipendien Projekt zur Unterstützung weiterführender Bildung junger

Frauen deren Familien von HIV/AIDS betroffen sind.

 

Projektorte:

1) Ho Num Kindergarten und Shan Sprach- und Schriftklassen

(Abendschule) in der

Sweet Home Orphanage (Gemeinde Piang Luang, Wiang Haeng District,

Chiang Mai / Nordthailand)

2) Gemeinde Piang Luang

3) Universitäten Chiang Mai und Chiang Rai

Ausführende Organisation: Shan Womens Action Network (SWAN)

 

Zusammenfassung des SWAN Bildungsprogramms

Im Schuljahr 2013-2014 werden vom SWAN – Bildungsprogramm insgesamt 9 Schulen (3 Kindergärten und 5 Grundschulen) unterstützt sowie eine Abendschule in einer Tempelanlage. Diese befinden sich alle an der thailändisch/burmesischen Grenze. Das Schuljahr beginnt im Mai. Beschult werden inges. 1,527 Schüler (735 Mädchen und 792 Jungen). Das Projekt deckt die Kosten für Schulessen, Hygieneartikel, Unterrichtsmaterialien und Verwaltung. Es werden 36 Lehrer und 2 Köche beschäftigt. IMG_1235

 

Ausserdem deckt das Projekt die Kosten für Hygieneartikel und Transport für 148 Waisen (81 Mädchen und 67 Jungen) an zwei verschiedenen Orten an der Grenze.

Das Stipendienprogramm unterstützt 149 Schüler (71 Mädchen und 78 Jungen) mit der Hilfe verschiedener Spender.

 

Between- Borders übernimmt die Unterhaltskosten für den Ho Num Kindergarten und die Schrift- und Sprachklassen in der Sweet Home Orphanage in Ban Piang Luang/Nordthailand. In der Sweet Home Orphanage werden Kinder betreut, deren Familien von HIV/AIDS betroffen sind. Sie sollen die Chance auf eine Grundbildung bekommen. Insgesamt geht es in diesen Projekten um 138 Schüler/innen. 78 hiervon sind Jungs und 60 sind Mädchen (s. Tabelle unten).

3 Lehrer/innen sind in diesen Projekten angestellt. Es werden Kosten für Schulgebühren, Schulessen, Hygieneartikel, Unterrichtsmaterialien, Transportkosten, Unterbringung, Lehrergehälter, Kochgehalt, anfallende Verwaltungskosten für die Lehrer/innen von uns abgedeckt

 

Ein Update zur Situation entlang der Shan-/Thailändischen Grenze

Auch wenn Burmas Regierung immer wieder betont, dass fast im gesamten Land nun Frieden herrsche, ist die Situation im ländlichen Shan-Staat weit entfernt von friedlichen Zuständen.

Obwohl es bisher keinen Frieden gibt zwischen Burmas Regierungstruppen und der Opposition der ethnischen Gruppen, ziehen internationale Investoren ihre Vorteile aus dieser Situation. Sie strömen regelrecht in diese quasi rechtsfreien Gebiete und plündern die reichlich vorhandenen natürlichen Ressourcen des Landes. Es sind zum Beispiel hunderte von neuen Konzessionen für Minen vergeben worden. Dies hat zur Folge, dass es zu massiver illegaler Landnahme durch die Regierung kommt. Den Menschen wird von heut auf morgen ihr Land genommen. Es wird eingezäunt und verkauft. Häufig erfahren die Menschen nicht einmal, dass das Land auf dem sie Leben, nun nicht mehr ihnen gehört. Massenhafte Umsiedlungsmaßnahmen sind die Folge. Außerdem führt der unkontrollierte Abbau dieser Ressourcen zu einer ökologischen Katastrophe im Siedlungsgebiet der Shan.

Abseits vom Focus der Medien auf Reformen in Zentralburma, ist die Situation im ländlichen Shan Staat im großen und Ganzen unverändert.

Auch wenn es verschiedene Waffenstillstände im südlichen Shan Staat gab, hat die burmesische Armee bisher keinerlei Truppen aus der Region zurückgezogen. Zwischenfälle und Misshandlungen durch Armeepersonal sind weiter an der Tagesordnung.

Im nördlichen und zentralen Shanstaat finden ausserdem weiterhin Kämpfe zwischen Kachin- und Shantruppen mit der burmesichen Armee statt.

Noch während des Prozesses der Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und verschiedener Volksgruppen im Shanstaat gab es fortgesetzt Gefechte zwischen der burmesichen Armee und der Shan State Army Nord. Dies zeigt, dass diese Verhandlungen mehr dazu dienen, der internationalen Gemeinschaft etwas vor zu gaukeln als an einem wirklichen Frieden zu arbeiten.

Militarisierung im südlichen Shan-Staat
Militarisierung im südlichen Shan-Staat

 

Zur Zeit führt die Regierung Burmas eine Volkszählung durch. Diese ist nicht als ein rein Verwaltungstechnisches Instrument zu sehen sondern findet statt in einem Land, dass seit fast 70 Jahren von Konflikten zwischen den vielen Ethnien des Landes und der Regierungsarmee geprägt ist. Das Land erfährt zur Zeit ausserdem verstärkt religiöse Spannungen, die sich vor allem gegen Muslime richten, gegen die brutal von nationalistischen Extremisten vorgegangen wird.

Die Regierung ist zudem gerade im Übergang von einer Militärregierung in eine militärgestützte, autoritäre Zivilregierung, in der das Militär quasi jederzeit wieder voll die Macht übernehmen kann.

In dieser Situation sieht eine wachsende Zahl in der Bevölkerung eine Volkszählung, in der Daten erhoben werden, die die Regierung gegen sie verwenden könnte, eher mit Skepsis und Angst.

Eine weitere Folge dieser Situation ist, dass weiterhin Menschen aus dem Shan-Staat an die thailändische Grenze fliehen müssen. Sie flüchten nicht nur vor bewaffneten Konflikten sondern nun vor allem vor den Folgen groß angelegter Vertreibungen von ihrem Land und der ökologischen Folgen des Abbaus der Ressourcen ihres Zuhauses.

Shan Flüchtlinge werden von Thailand weiterhin nicht als Flüchtlinge anerkannt. Die meisten arbeiten illegal als in Thailand. Durch die Situation in der ’Illegalität’ leben zu müssen und auf Grund der Sprachbarriere, ist es ihnen kaum möglich zu erfahren wie sie an legale Arbeitsdokumente kommen können bzw. ihren Status legalisieren könnten. Natürlich haben die thailändischen Arbeitgeber auch nicht das geringste Interesse daran.

Ungefähr ein Drittel der Eltern der Kinder die SWAN Schulen besuchen, haben keine legalen Dokumente.

Auf thailändischem Boden gibt es nur ein offizielles Flüchtlingslager für Flüchtlinge aus dem Shan-Staat. Diese ist das Kong Jor Camp, bei Piang Luang. Hier leben ungefähr 500 Menschen inkl. vieler Kinder. Das Camp wird vom Burma Border Consortium mit Reis versorgt. Seit 2010 wurde diese Unterstützung allerdings um ein Drittel reduziert. Es bestehen nun große Sorgen, das diese Hilfe weiter reduziert wird, weil die internationale Gemeinschaft immer weiter mit der burmesischen Regierung kooperiert. Die geflüchteten Menschen sollen repatriiert werden obwohl ihre Sicherheit noch lange nicht gewährleistet werden kann.

Waschtag im Kong Jor Camp
Waschtag im Kong Jor Camp
Blick von Kong Jor nach Burma
Blick von Kong Jor nach Burma

 

(In dem voranstehenden Text handelt es sich um eine Übersetzung des Textes -Situation Update Along the Shan-Thai Border- aus dem Bericht. Er gibt die Meinung der verantwortlichen Partnerorganisation wieder, nicht unbedingt die von between-borders e.V.) -Marcus Mitwollen-

 

Situation der drei Projekte, die Between-Borders unterstützt sowie deren Entwicklung

1)Ho Num Kinderhort und Shan Sprach-und Schreibunterricht in der ’Sweet Home Orphanage’

Im Ho Num Kinderhort geht es um 20 Kinder (9Mädchen / 11 Jungen) und zwei Lehrerinnen, die sich um diese Kinder kümmern. Es werden Kinder im Alter von 3 – 5 Jahre aufgenommen aber es müssen auch immer wieder jüngere Geschwister mitbetreut werden, da die Eltern bzw, die Verwandten bei denen die Kinder leben, arbeiten müssen und sich so nicht um die Kleinen kümmern können.

Was von Between-Borders in diesem Projekt übernommen wird, habe ich oben bereits aufgeführt.

Unterricht ist von 8:30 – 15:30. Es gibt in dieser Zeit je eine Gruppe, die spielt und eine die lernt.

Die Unterrichtsfächer sind: das Alphabet (Shan, Thai, Englisch), Rechnen, Schreiben, Singen, Märchen sowie kulturelle und religiöse Aktivitäten. Die Lehrerinnen unterrichten auch traditionelle Shan Tänze. Da sich der Hort auf Thaiseite befindet, muss der Lehrplan dem thailändischen Schulkurrikulum folgen.

Im Alter von 5 Jahren verlassen die Kinder den Hort und gehen zur thailändischen staatlichen Grundschule Piang Luang oder zur Lak Taeng Schule.

 

Die Shan Abendklassen in der Sweet Home Orphanage sind ein weiterer wichtiger Baustein im Bildungsprogram unseres Partners SWAN. In diesem wurden 57 Schüler/innen (26 Mädchen / 31 Jungen) unterrichtet. Von diesen 57 Schüler/innen leben 22 direkt in der Sweet Home Orphanage. Die anderen 35 leben in der Chiang Dao Orphanage in Chiang Dao (Fang Distrikt/Nordthailand) und in der Wat Don Jan Orphanage in Chiang Mai.

Unterricht beginnt hier um 18:00 und endet um 19:00. Es gibt zwei Klassen in denen Englisch und Shan unterrichtet wird. Dieser Unterricht ist unheimlich wichtig, da die Kinder zur regulären Thaischule gehen und dort keine Möglichkeit haben ihre eigene, die Shan Sprache und Schrift, zu erlernen und leistet so auch einen Beitrag die Shan Kultur am erhalten und zu fördern.

 

(SWAN: Für die Unterstützung dieses Programms bedanken wir uns ganz besonders bei Between-Borders. Nur mit dieser Unterstützung sind wir in der Lage dieser Generation von Flüchtlingskindern in ihrer schwierigen Situation mit den vielen Herausforderungen, die sie zu meistern haben, eine Grundbildung zu bieten)

 

  1. Situation von Schüler/innen deren Familien von HIV/AIDS betroffen sind

Unterstützung für Kinder die selbst oder in ihren Familien von HIV/AIDS betroffen sind

Gebäude des New Life Center
Gebäude des New Life Center

 

………..ist der etwas sperrige Name für ein Projekt, das von uns schon seit vielen Jahren unterstützt wird. Hierbei geht es um 57 Kinder (36 Jungs und 21 Mädchen), die im Wiang Haeng District, nördlich von Fang ( http://goo.gl/maps/Nwdyo ), ganz im Norden Thailands betreut werden.

Bisher beinhaltet unsere Hilfe die Schulgebühren, Kosten für sog. Schulaktivitäten, Kleidung für den Schulsport und Transportkosten für die Kinder, die weit weg von ihrer Schule leben. Alles in allem wird allerdings versucht die Kinder möglichst wohnortnah zu beschulen. Die Kinder sind zwischen 3 bis 18 Jahre und besuchen von Kindergarten über Grundschule, Mittelschule, Highschool bis hin zur Uni alle Stufen des thailändischen Bildungssystems.

 

Situation der Kinder:

Community meeting im New Life Center
Community meeting im New Life Center

 

Die Eltern aller Kinder sind oder waren von HIV/AIDS betroffen. 70% von ihnen haben ein oder beide Elternteile verloren. Eines der Kinder ist selbst infiziert und wird medizinisch versorgt.

Die Familien dieser Kinder stehen permanent in einem harten Überlebenskampf da sie überall mit Vorurteilen zu kämpfen haben. Erfährt ihre Community von einer Infektion, werde sie häufig ausgeschlossen. Erfährt der Arbeitgeber davon, werden sie entlassen. Die Behandlung mit retroviralen Medikamenten müssen diese Menschen außerdem selbst zahlen, da sie als Migranten keinen Anspruch auf eine entsprechende Versorgung in einem thailändischen Krankenhaus haben. Diese finanzielle Belastung können die Familien meist kaum noch oder gar nicht mehr stemmen.

 

Unsere langjährige Partnerorganisation SWAN (Shan Womens Action Network) betreibt mit unserer Hilfe, seit vielen Jahren ein community Projekt, das ’New Life Center’, in dem die betroffenen Menschen lernen mit ihrer Situation umzugehen und sich selbst zu helfen. Die SWAN Mitarbeiterin Mo Ngern HormIMG_5250 achtet auf die Gesundheit aller und monitort das schulische Vorankommen der Kinder und Jugendlichen. Auch hier ist „Hilfe zur Selbsthilfe“ das Stichwort. Viele der Familien hier haben kein regelmäßiges Einkommen und Einige nicht mal ein Dach über dem Kopf. Ihren Kindern einen Schulbesuch zu ermöglichen, ist ihnen nicht möglich. Hier hilft SWAN. SWAN bietet den Kids die Möglichkeit zur Schule zu gehen und seit 2007 wurden auch über uns Stipendien an die Besten von ihnen vergeben.

 

 

  1. Universitäts Stipendien / Entwicklung und Aktivitäten

 

SWAN bietet mit der Unterstützung von Between-Borders Stipendien für vier junge Studentinnen deren Familien von HV/AIDS betroffen sind. Sie sollen so eine Möglichkeit auf eine höhere Bildung bekommen.

Diese Studentinnen sind:

1) Ms Patumporn Panan. 22 Jahre, studiert public health (öffentliche Gesundheitspflege)im letzten Semester an der Rachabhat Universität in Chiang Rai

2)Ms Karakad Jomeharn, 22 Jahre, studiert letzten Semester Humanities English Major at Technology an der Rachamagala Lana Universität in Chiang Mai

3) Ms Nisachun Panan studiert an der Chiang Rai Universität in Chiang Rai

4) Ms Rachanee Khamsai an der Rachabhat Universität in Chiang Mai

 

Wie findet ein Monitoring der Schulprojekte statt

 

Monatlich senden die Schulen Berichte an SWAN. Diese Berichte enthalten alle den Schulbetrieb betreffenden Fakten. Die Berichte werden alle drei Monate zusammengefasst zu einem Vierteljahresreport. Es sind auch Lehrer und Schülersituation berücksichtigt, sowie alle Änderungen im Betrieb, wie eine Änderung der Schülerzahlen. Alle sechs Monate werden dann diese Vierteljahresberichte wiederum zu Halbjahresberichte zusammengefasst und diese dann an die unterstützenden Organisationen geschickt.

Zusätzlich führen alle zwei Monate SWAN Leute sogenannte Monitoring Trips zu allen Schulen durch und begleiten dabei auch die Klassen in ihrem Unterricht. Außerdem finden Treffen mit Lehrern/innen, Eltern und den sog. Community Komitees statt. Zusätzlich führte SWAN im Mai, Juli und im September Besuche in den Projekten. Hieran nehmen die Projektkoordinatoren, SWAN Angestellte und Freiwillige teil.

Durch diese enge Betreuung der Projekte ist SWAN in der Lage schnell auf Probleme zu reagieren und auch eine gewisse gleichbleibende Qualität gewährleisten.

Es besteht ein langjähriges gute und vertrauensvolles Verhältnis und unserem Partner SWAN.

 

Herausforderungen

SWAN beschreibt zwei Hauptherausforderungen für die Zukunft.

Zum einen kann SWAN momentan nicht genug Unterstützung für Kinderhorte und Grundschulen in der Loi Hta Region (Fang), zur Verfügung stellen. Hier besteht als großer Bedarf. Außerdem musste festgestellt werden, daß immer mehr Eltern ihre Kinder tagsüber mit zur Feldarbeit bei ihren thailändischen Arbeitgebern nehmen. Dies ist aus zweierlei Gründen als sehr problematisch zu betrachten.

  1. Die Kinder fehlen beim Unterricht
  2. auf Grund erheblichen Pestizid- und Herbizideinsatzes in der thailändischen Landwirtschaft, nehmen die Kinder gesundheitlich Schaden.

 

Der zweite Punkt ist dem immer noch andauernden Strom von Flüchtlingen über die thailändisch/burmesische grenze geschuldet. Es wird weiterhin ein Bedarf an Schulen und Kinderhorten für die Kinder der aus dem Shan-Gebiet geflüchteten Familien bestehen. Momentan sieht SWAN sich nicht in der Lage eine ansteigende Zahl von Flüchtlingskindern in Bildungseinrichtungen für Flüchtlinge zu versorgen.

Number of students and teachers/Zahlen in der Berichtsperiode

 

No. Name of School (Nursery) Students Teachers & Cooks 
Boys Girls Total Teacher Cooks Total
1. Ho Num 11 9 20 2 2
2. Sweet Home 31 26 57 1 1
3. HIV project 36 21 57
4. University students 4 4 1 1
Total 78 60 138 4 4
             

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Marcus Mitwollen
Marcus Mitwollen

Marcus ist seit 2006 im Verein tätig und war schon Mitglied bei 'Helfen ohne Grenzen Deutschland'. Er ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Bremen. Von Beruf ist er Intensiv/Anästhesiepfleger im Schichtbetrieb und Bewegungslehrer. Im Verein ist er fast von Beginn an im Vorstand aktiv. Die thailändisch/burmesische Grenzregion kennt er seit 30 Jahren und spricht leidlich Thai. Ihn hat man am Telefon wenn man between-borders anruft.

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